Schäden

zerstörte Dachisolierung 
Urin und Kot in den Räumlichkeiten
 häufig mit Eiern des Waschbär-Spulwurmes infiziert
Ruhestörungen; wenn die nachtaktiven Tiere ihr Versteck umgestalten und ausbauen
umgestürzte Mülltonen und Müll im Umfeld
bei Teichen: fehlende Fische, zerstörte Pflanzen
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Waschbären

Rein äußerlich ist der kleine Waschbär mit seinem maskierten Gesicht, den langen Schnurrbarthaaren und den pelzigen Pfoten ein possierlicher Zeitgenosse. Dennoch darf man nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Wildtier handelt, das in Haus und Garten schnell und unbemerkt großen Schaden anrichten oder Anwohner und Haustiere infizieren kann.

Haben die kleinen Bären erst einmal eine reichhaltige Futterquelle im Garten oder einen Unterschlupf im Dachboden gefunden, können sie schnell zu einer echten Plage werden, die man meist nur schwer wieder dauerhaft los wird.

Zudem ist es durch das deutsche Jagdgesetz verboten, Waschbären mit Lebendfallen zu fangen und umzusiedeln oder sogar mit Schlagfallen zu töten. Hierbei würden Sie sich der Tierquälerei und Wilderei strafbar machen.

Wir empfehlen daher bereits präventiv Maßnahmen zu ergreifen und den Garten so unattraktiv wie möglich zu gestalten, sodass der kleine Wildbär gar nicht erst angelockt wird.

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